Ausdruck des Humors von Bonna und Annabelle.
Lächeln ist etwas, was kein soziales Wesen lernen muss. Blinde können, ohne dass sie es lernen mussten, lächeln. Es ist sozusagen angeboren, es muss nicht durch das Abschauen gelernt werden und es ist unabhängig von kultureller Sozialisation. Es wird einfach gelacht.
Das Lächeln der Säuglinge entsteht ungefähr im 4 Monat.
Bei Hunden ist es etwas später und entwickelt sich zunächst aus dem Zähnezeigen oder Zungezeigen.
Was sieht der Mensch wenn er meint, ein Hund würde lächeln?.
Der Ausdruck der Entspannung wird oft in der Mimik des Hundes deutlich zu erkennen sein. Kurzeitig zieht z.B. Bonna die Mundwinkel seitlich hoch und entblößt damit ihre Zähne.
Der Blickkontakt ist dabei entspannt und innig, der Ausdruck ist freundlich und vermittelt den Eindruck eines Lächelns. Es ist möglicherweise weniger ein Lächeln als eher ein Gefühl ihrer momentanen guten Befindlichkeit.
Im sozialen Kontakt zB bei der Begrüßung der eigenen Menschen, legt ein Kromi den Kopf leicht nach hinten, die Ohren werden dabei zurückgezogen und ein langer Lippenspalt bzw. kurzfristiges Anheben der Oberlippe folgt. Ein ausgeprägter Augenkontakt wird aktiv gesucht.